DD-WRT Doku (DE)

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[http://www.vorhauer.net/wrt54g.htm Hier] eine Musterkonfiguration (leider noch auf Basis Alchemy pre5.3) für den Betrieb des WRT54G im Client-Modus an einem Access Point. [http://www.vorhauer.net/wrt54g.htm Hier] eine Musterkonfiguration (leider noch auf Basis Alchemy pre5.3) für den Betrieb des WRT54G im Client-Modus an einem Access Point.
-==Beschreibung der einzelnen Einstellungen (dd-wrt#22pre5)==+[[Link title]]
-====Setup====+
-======Basic Setup======+
-<u>Internet Setup</u><br>+
-Hier sind im Wesentlichen die Einstellungen für die Internet-Anbindung, sprich den WAN-Port. Neben DHCP gibts auch PPPoE, PPTP, L2TP, statische IP oder das exotischere HeartBeat Signal und zuguterletzt kann man ihn mit 'disable' auch ganz abschalten.+
-<br><u>Network Setup</u><br>+
-Hier sind die Einstellungen für die Anbindung der lokalen Rechner an den WRT, also die 4 Ports.+
- +
-======DDNS======+
-Die DynamicDNS-Funktionalität des WRT. Es stehen DynDNS, TZO oder ZoneEdit als Anbieter zur Verfügung.+
-======MAC Adress Clone======+
-Hier kann man auswählen ob man die WAN oder die Wireless MAC clonen soll, so dass der WRT nach aussen auf dem Wireless oder WAN Interface eine andere MAC repräsentieren soll.+
-======Advanced Routing======+
-Weitergehende Routing Optionen kann man hier einstellen. Standardmässig fungiert der WRT als Gateway, aber man kann auch BGP, RIP2 oder OSPF einstellen und die aktuelle Routing-Tabelle einsehen.+
-======VLANs======+
-Einstellung zur Simulation virtueller LANs.+
-====Wireless====+
-======Basic Settings======+
-Einstellung der Grundparameter.+
- +
-======WRT-radauth======+
-Die WRT-Einstellungen zur radius Authentifizierung. Funktionieren nur im AP-Modus.+
- +
-======Wireless Security======+
-Hier kann man die diversen Sicherheits-Authentifizierungs Methoden einstellen bzw. auch abschalten. Neben [http://de.wikipedia.org/wiki/Wired_Equivalent_Privacy WEP] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Wi-Fi_Protected_Access WPA] ist auch [http://de.wikipedia.org/wiki/RADIUS Radius] verfügbar.+
- +
-======MAC Filter======+
-Zugriffsbeschränkungen auf Basis von MAC Adressen.+
- +
-======Advanced Settings======+
-<u>Frame Burst</u><br>+
-Die Leistung des Netzwerks wird erhöht (nicht der Durchsatz).<br>+
-<br>+
-<u>AP Isolation</u><br>+
-Für jeden WLAN Client ein eigenes Virtuelles Netzwerk.<br>+
-Clients können ins Internet, aber nicht untereinander kommunizieren.<br>+
---> Sinnvoll, wenn viele Nutzer in Netzwerk.<br><br>+
-<u>Sende - Empfangs Antenne</u><br>+
-Left = linke Antennebuchse von hinten gesehen<br>+
-Right = rechte Antennenbuchse von hinten gesehen<br>+
-Auto = die jeweils beste Antenne wird automatsch gewählt (diversity)<br><br>+
- +
-======WDS======+
-[http://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Distribution_System WDS] = Wireless Distribution System. Erweiterung von 802.11 Netzwerken über WLAN.<br>+
- +
-Es gibt 2 Arten:<br>+
--> Wireless Bridging<br>+
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;Die Datenrate fällt.<br>+
--> Wireless Relay<br>+
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;Keine Beinträchtigung der Datenrate.<br>+
-<br>+
-[http://forum.bsr-clan.de/viewtopic.php?t=624 WDS Anleitung aus dem DD-WRT Forum] (engl.)+
- +
-Es wird empfohlen eine andere Subnetzmaske zu verwenden, als die des Lokalen Netzwerks.<br>+
- +
-====Security====+
-======Firewall======+
-Dies ist eine SPI (= [http://de.wikipedia.org/wiki/Firewall#Stateful_inspection Stateful Package Inspection]) Firewall.<br>+
-[http://192.168.1.1/Firewall.asp Direkter Link] (Default-Einstellung). <br>+
- +
-<u>Firewall Protection</u><br>+
-Enable/Disable Firewall - Hier kann man die Firewall ganz abschalten.<br>+
- +
-<u>Additional Filters</u><br>+
-- Proxy<br>+
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Sinnvoll <i>(Was wird da gefiltert? Warum sinnvoll?)</i><br>+
- +
-- Java Applets<br>+
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Bei Aktivierung funktionieren viele Webseiten nicht mehr korrekt.<br>+
- +
-- Cookies<br>+
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Bei Aktivierung funktionieren viele Webseiten nicht mehr korrekt.<br>+
- +
-- Active X<br>+
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Kann das Windowsupdate komplett blockieren, da dies über ActiveX funktioniert<br>+
- +
-<u>Block WAN Requests</u><br>+
-Blockiert Anfragen aus dem WAN (Internet).<br>+
- +
-- Block Anonymous Internet Requests<br>+
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Falls aktiviert, antwortet der Router nicht mehr auf Pings aus dem Internet (Stealth Mode).<br>+
- +
-- Multicast<br>+
- +
-- Internet NAT Redirection<br>+
- +
-- IDENT (Port 113)<br>+
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;?ber diesen Port werden Würmer/Viren verteilt.<br>+
- +
-======VPN======+
-Hier werden VPN-Protokolle von LAN -> WAN und umgekehrt geroutet. Kein VPN-Server.<br>+
- +
-====Access Restriction====+
-======Internet Access======+
-<u>Internet Access Policy</u><br>+
-Die Priorität der Regeln fällt von 1 nach 10, d.h. die Regel, die in 1 definiert wurden, überschreibt die Regeln aus 2, wenn nötig.<br>+
-Beispiel:<br>+
-In 2 sage ich, das Rechner 192.168.0.2 nicht in das Internet darf.<br>+
-In 1 lege ich jedoch fest, das 192.168.0.2 in das Internet darf.<br>+
-=> Der Rechner 192.168.0.2 darf in das Internet!<br>+
- +
-<u>Policy</u><br>+
- +
-<u>Summary</u><br>+
- +
-<u>Date / Times</u><br>+
-An welchen Tagen, von wann bis wann gilt dieses Profil.<br>+
- +
-<u>Edit List of PCs</u><br>+
-PCs, für die diese Profil gilt.<br>+
- +
-<u>Block Service</u><br>+
-Blockiert diesen Service (=Port / Portrange).<br>+
- +
-<u>Add/Edit Services</u><br>+
-Hier kann man Services erstellen und ändern, die dann blockiert werden können.<br>+
- +
-<u>Website Blocking by URL Address</u><br>+
-Verhindert Zugriff auf diese URL.<br>+
- +
-ACHTUNG: Es wird keine HTML-Fehler-Meldung angezeigt, die auf die Sperrung hinweist. Das Programm, dass auf die URL zugreifen will, wartet bis zu dem im Programm festgelegten Timeout.<br>+
- +
-<u>Website Blocking by Keyword</u><br>+
-Verhindert den Zugriff auf alle URLs, in denen diese Keywörter vorkommen.<br>+
- +
-ACHTUNG: Es wird keine HTML-Fehler-Meldung angezeigt, die auf die Sperrung hinweist. Das Programm, dass auf die URL zugreifen will, wartet bis zu dem im Programm festgelegten Timeout.<br>+
- +
-====Applications & Gaming====+
-======Port Range Forward======+
-Starres Weiterleiten der Daten, die auf definiertem Port von au?en eintreffen, auf einen PC. Der Rechner, auf den ein Port (-bereich) mit dieser Methode weitergeleitet wurde, ist über diesen Port immer aus dem Internet zu erreichen. Der gleiche Port kann nur auf einen PC weitergeleitet werden.+
- +
-======Port Tiggering======+
-Intelligentes System, das die Daten, die auf dem externen Port eintreffen, an den PC weiterleitet, der sie am wahrscheinlichsten erhalten soll. Wird mit dieser Methode ein Port (-bereich) weitergeleitet, so ist der nicht immer offen. <br> +
-Das hei?t:<br>+
-Ein PC sendet eine Anfrage in das Internet. Der Router merkt sich diese. Kommt nun eine Antwort über einen der eingestellten Ports, so wird diese Nachricht an den entsprechenden PC weitergeleitet.<br>+
-Es können mehrere PC über den gleichen Port Daten empfangen.<br>+
- +
-======DMZ======+
-Alle ankommenden Anfragen aus dem Internet werden auf die DMZ-Host-IP-Adresse weitergeleitet.<br>+
-ACHTUNG: Der PC, der diese IP trägt, wird nicht mehr durch den Router geschützt!!+
- +
-======QoS======+
-Hier findet man die Qos (Quality of Service) Optionen.+
- +
-====Administration====+
-Der wohl komplexeste Teil, hier kann man die meisten essentiellen Einstellungen vornehmen, und es sind nicht wenige...;)+
-======Management======+
-<u>Router Password</u><br>+
-Local Router Access: Eingabe und ?nderung des Routerpa?worts. Default ist "admin".+
- +
-Remote Router Access: Fernzugriff auf die Routerkonfiguration. Default: disabled, sollte nur im Ausnahmefall (wenn man wei?, was man tut) aktiviert sein. Man kann die Portadresse, über die der Zugriff erfolgen soll, einstellen und ob [http://de.wikipedia.org/wiki/Https https] verwendet werden soll. https ist bei Remotekonfiguration dringend zu empfehlen, da sonst das Routerpasswort im Klartext übertragen wird.+
- +
-<u>AP Watchdog</u><br>+
-Der AP Watchdog aktiviert einen Timer der in regelmässigen Zeitabständen (z.B. Interval 15 sec.) prüft ob irgendwelche Rechner verbunden sind. Wenn niemand da ist geht der Watchdog davon aus das der WRT resettet werden muss und führt dies aus. Wenn jemand verbunden ist unterbleibt der Reset. Dies ist dazu gedacht für den Fall das der AP infolge von Interferenzen oder internen Chip Problemen nicht mehr reagiert bzw. erreichbar ist und somit ein automatischer Reset erfolgt. +
- +
-<u>Boot Wait</u><br>+
-Sollte immer aktiviert sein! Das Boot Wait macht beim Hochbooten des Routers eine Pause von 5 s, die es ermöglichen eine Firmware mittels tftp hochzuladen, wenn es über das Webfrontend aufgrund eines Fehlers nicht mehr möglich ist.+
- +
-<u>Cron</u><br>+
-Der Cron-Proze? ermöglicht das zeitgesteuerte Starten von Jobs. Solange man nicht selbst irgendwelche Scripte in den Router geladen hat, kann man diese Option deaktiviert lassen.+
- +
-<u>Enable-Status-Site</u><br>+
-Im Menü Administration, Management kann man mit "Enable Status Site" Enable einen umfangreichen Statusbildschirm aktivieren, der unter der URL des Routers (default: http://192.168.1.1/ )angezeigt wird. Um von diesem Bildschirm in der Einstellungsmenüs zu gelangen, klickt man unten rechts auf den "GUI Setup" Link.+
- +
-Hier ein Beispiel: [http://tts2271.cybton.com/wrt54g_dd-wrt22pre5_status.jpg Enable-Status-Site] - der WRT54G arbeitet als Client einer Internetanbindung per WLAN. <br> <br>+
-http://tts2271.cybton.com/wrt54g_dd-wrt22pre5_status.jpg+
- +
- +
-<u>DHCPd</u><br>+
-Der DHCP-Dämon des WRT, u.a. kann man hier auch statische DHCP-Adressen vergeben.+
- +
-<u>DNS Masq</u><br>+
-DNS Masq ist ein lokaler DNS-Server. Er löst sowohl weitergeleitete und zwischengespeicherte DNS Einträge von externen DNS-Servern auf.+
-Local DNS: aktiviert DHCP Rechner im LAN um statische und dynamische DHCP-Hostnamen aufzulösen.+
- +
-<u>Loopback</u><br>+
-Enable/Disabled das Loopback-Interface. Mittels Loopback-Interface erreicht man dass die internen Rechner als extern erscheinen. Das ist beispielsweise nützlich um gewisse Dinge wie z.B. die DynDNS Namensauflösung zu testen. Loopback ist optional weil falls man es aktiviert PPTP und den wireless Zugriff von Windows Rechner aus unbrauchbar macht. +
- +
-<u>802.1x</u><br>+
-Ein eingeschränkter 802.1x Server der notwendig für den WPA-Handshake ist damit WinXP Rechner WPA nutzen können.+
- +
-<u>NTP Client</u><br>+
-NTP steht für [http://de.wikipedia.org/wiki/Network_Time_Protocol Network Time Protocol]. Damit kann man die Uhrzeit von einem entfernten Server abholen und setzen, damit z. B. die SysLog-Meldungen mit der korrekten Zeit versehen sind.+
-Beispiel (unter Administration, Management): NTP Client enable, Server IP: 192.53.103.103.+
-192.53.103.103 ist ptbtime1.ptb.de, der Server der [http://www.ptb.de/ Physikalisch-Technischen Bundesanstalt] in Braunschweig.+
- +
-<u>PPTP</u><br>+
-Point-to-Point Tunneling Protocol. Wenn konfiguriert erlaubt es auf die im LAN verfügbaren Rechner per Fernzugriff zuzugreifen.+
-Server IP: Die externe IP des Routers am WAN-Port.+
-Client IP: Der IP-Adressbereich für die daran angebundenen Rechner. Dieser Adressbereich sollte sich nicht mit den DHCP-Adressen überschneiden. (z.B. 192.168.1.230-240) +
-CHAP-Secrets: Eine Liste der UserIDs und Passwörter für den VPN-Login. Zulässig ist nur ein Eintrag pro Zeile. (z.B. heinz * heinzspasswort *)+
- +
-<u>Resetbuttond</u><br>+
-Eine Art einfacher Reset-Schalter-Dämon der den Reset-Knopf kontrolliert und je nach Art und Länge des Drückens die entsprechenden Aktionen auslöst.+
-kurzes Drücken: Router wird resettet (reboot).+
-langes Drücken (mehr als 5sec): Reboot und die Fabrikeinstellungen werden wiederhergestellt.+
- +
-<u>Routing</u><br>+
-Routing aktiviert die OSPF und RIP Routing Dämons, sofern OSPF und RIP in Setup -> Advanced Routing aktiviert wurden.+
- +
-<u>SNMP</u><br>+
-Bei enabled kann folgende Angaben machen: Location (Ort), Contact (Ansprechpartner), Name, RO Community (als default wird meist "public" verwendet), RW Community ("private"). Aus Sicherheitsgründen sollte man abweichende Namen verwenden.+
- +
-[http://de.wikipedia.org/wiki/SNMP SNMP] arbeitet nach Client-Server-Architektur: der Router ist der Server und der PC der Client, der Parameter abfragt, die ?bertragung im Netz erfolgt mit dem ungerichteten [http://de.wikipedia.org/wiki/User_Datagram_Protocol User Datagram Protocol] (UDP). Die Vielzahl von Parametern sind in einer Management Informationsdatenbank (MIB) hierarchisch gegliedert abgelegt und können wie Kapitel eines Buches (1, 1.2, 1.2.1.4, ...) und über symbolische Namen (IfInOctets, ifInErrors, ...) adressiert werden. Programme, die mit SNMP Parameter abfragen, sind beispielsweise [http://www.wtcs.org/snmp4tpc/getif.htm GetIf], [http://people.ee.ethz.ch/~oetiker/webtools/mrtg/ Multi Router Traffic Grapher], [http://www.paessler.com/prtg/ PRTG Traffic Grapher].+
- +
-<u>SSHd</u><br>+
-Falls Enabled kann man auf den Router mittles SSH zugreifen. Wenn es auch (besonders unter Win) etwas komplizierter als Telnet ist, so ist es trotzdem wegen der höheren Sicherheit dem vorzuziehen.+
-Password login: erlaubt den login mit dem Passwort des Routers.+
-SSHd Port: der Port für SSHd, standardmässig 22.+
-Authorized Keys: hier fügt man die öffentlichen Schlüssel (public keys) ein die zugriffsberechtigt sind. Schlüsselbasierte Authentifizierung ist sicherer als nur ein einfaches Passwort!+
- +
-<u>Syslogd</u><br>+
-Syslog [http://de.wikipedia.org/wiki/Daemon Daemon]: ein Proze?, der Logmeldungen entgegen nimmt+
-und speichert. Bei enabled kann man die IP des Rechners angeben, der die Meldungen empfangen soll. Programme, wie der [http://www.kiwisyslog.com/software_downloads.htm Kiwi Syslog Daemon], können die Meldungen empfangen, speichern und anzeigen. Interessant sind besonders die Meldungen beim Hochbooten des Routers. Der Default-Port für [http://de.wikipedia.org/wiki/User_Datagram_Protocol UDP] Syslog Meldungen ist 514. UDP SNMP [http://de.wikipedia.org/wiki/Trap Traps] laufen auf Port 162.+
- +
-<u>Telnet</u><br>+
-Aktiviert ein Telnet-Server damit man den Router per Telnet erreichen kann. Standardmässig lautet der Login 'root' und das Passwort ist das Routerpasswort. SSH ist aber wegen der höheren Sicherheit vorzuziehen. +
- +
-<u>UPnP</u><br>+
-UPnP ist für die automatische Plug'n Play Konfiguration der angeschlossenen Rechner zuständig. Dies sollte auf jeden Fall aktiviert seinn wenn man seine XBox mit dem Internet via Router verbinden will!+
- +
-<u>WoL</u><br>+
-Wake-on-Lan Funktionalität.+
- +
-<u>Chillispot</u><br>+
- +
-<u>IPv6 Support</u><br>+
-Unterstützung für Version 6 des Internet Protocol.+
- +
-<u>JFFS2 Support</u><br>+
- +
-<u>XBOX Kaid</u><br>+
- +
-<u>Language Selection</u><br>+
-Die Sprachauswahl. Zur Verfügung stehen derzeit Bulgarisch, Chinesisch (traditionell), Kroatisch, Tschechisch, Niederländisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Portugiesisch (brasilianisches), Slovenisch und Spanisch.+
- +
-<u>MMC/SD Card Support</u><br>+
-Unterstützung für MMC/SD-Karten. Ist zu aktvieren falls man seinen WRT mittles SD-Kartenleser modifiziert hat. [http://wrt-wiki.bsr-clan.de/index.php?title=DD-WRT_Doku_%28DE%29#SD-Card_Reader]+
- +
-<u>IP Filter Settings</u><br>+
- +
-<u>RFlow/MACupd</u><br>+
-Die Einstellungen für den RFlow Collector. [http://wrt-wiki.bsr-clan.de/index.php?title=DD-WRT_Doku_%28DE%29#RFlow_Collector]+
- +
-<u>PPPOE Module Selection</u><br>+
- +
-<u>Samba FS Automount</u><br>+
-Hier kann man Samba-Shares einbinden und mittles WRT direkt darauf zugreifen.+
- +
-<u>Schedule Report</u><br>+
-Einstellung für zeitgesteuerte Reboots, entweder regelmässig nach xxx Sekunden oder jeweils regelmässig an einem bestimmten Datum. Für datumbasierte Reboots muss Cron aktiviert sein!+
- +
-<u>SMTP Redirect</u><br>+
-Umleitung zu einem Rechner der die SMTP Logs des WRT entgegennimmt und weiter auswertet.+
- +
-<u>WDS/Connection Watchdog</u><br>+
-Die gleiche Funktionalität wie beim AP Watchdog nur im Zusammehang mit WDS.+
- +
-======Log======+
-<u>Log</u><br>+
-Ein- und Ausschalten der Log-Funktionen und -typen mit jeweils 3 verschiedenen Arten (dropped, rejected, accepted) und 3 verschieden Detailstufen (high, low, medium)+
-Ausserdem noch zwei Buttons für ein- und ausgehende Logs.+
-======Diagnostics======+
-<u>Command Shell</u><br>+
-Eingabefeld für Shell-Kommandos.+
-======Factory Defaults======+
-<u>Factory Defaults</u><br>+
-Falls man den Router auf die Werkseinstellungen zurücksetzten will. (immer ratsam vor und nach dem flashen)+
-======Firmware Upgrade======+
-<u>Upgrade Firmware</u><br>+
-Hier spielt man eine neue Firmware ein, mit der Option einzustellen was für ein Reset nach dem flashen gemacht werden soll (keiner, Firmware-, Werkseinstellungen) inkl. Fortschrittsbalken.+
-======Backup======+
-<u>Backup</u><br>+
-Sichern und Zurückspielen der Einstellungen des Routers.<br>+
- +
-Ein Backup der Einstellungen kann über den Button "Backup" erstellt werden,<br>+
-oder es kann direkt durch eingeben von [http://192.168.1.1/nvrambak.tgz http://<YourRouterIP>/nvrambak.tgz] in den Browser heruntergeladen werden.+
- +
-<u>Restore Configuration</u><br>+
-ACHTUNG: Immer nur das von der jeweilig selben Firmware-Version erstellte Backup einspielen!!<br>+
- +
-====Status====+
-======Router======+
-<u>Uptime</u><br>+
-<i>HH:MM.SS</i> up <i>DD</i> days, <i>RR:TT,</i> load average: <i>AA, BB, CC</i><br>+
-<br>+
-Aktuelle Uhrzeit<br>+
-HH = Stunden<br> +
-MM = Minuten<br> +
-SS = Sekunden<br> +
-<BR>+
-Uptime (Zeit seit dem Einschalten bzw. letzten Reboot des Routers):<BR>+
-DD = Tage<br> +
-RR = Stunden<br> +
-TT = Minuten<br>+
-<br>+
-Load Average (CPU Auslastung):<BR>+
-AA = Mittel der letzten Minute<br> +
-BB = Mittel der letzten 5 Minuten<br> +
-CC = Mittel der letzten 15 Minuten<br>+
-Anzeige als Anteil von 1 (1 = 100 %, 0.12 = 12 %).<br>+
- +
-AA, BB, CC bezeichnet die CPU-Last im 1-, 5- bzw. 15-minütlichen Mittel als Anteil von 1 (1 = 100 %, 0.12 = 12 %).+
- +
-======Local Network======+
-MAC Adresse, IP, Subnetz, DHCP Server Status sowie Start- und EndIP des LANs. Mit einem Klick auf den 'DHCP Clients Table' Button werden einige Daten zu den gerade verbundenen Rechner angezeigt.+
- +
-======Wireless======+
-<u>Survey</u><br>+
-Der Router sucht nach WLANs, in seiner Reichweite, die ihre SSID übertragen, und listet sie auf.<br>+
-Bei einigen Firmwareversionen funktioniert Survey im Webfrontend nicht, man kann aber in der Telnetsitzung+
-mit "wl scan; wl scanresults" nach Access Points scannen.<br>+
==Linux inside== ==Linux inside==

Revision as of 11:47, 5 July 2005